Die Heizkosten steigen und steigen. Auf das Niveau von vor einem Jahr werden sie nicht mehr zurückfallen – so die Meinung der Experten. Und die sind sich auch einig, der größte Wärmeverlust beim Haus – nach der Fassade mit rund 30 Prozent – entsteht durch das Dach. Rund 20 Prozent der Wärme werden so aus dem Haus an die Umwelt abgegeben.
Bei Altbauten ist die vorhandene Dämmung oftmals zusammengesackt und lückenhaft, sodass zum Teil nur noch 50 Prozent der ursprünglichen Dämmstoffdicke vorhanden ist. Und zu Altbauten zählen heute schon in den 1970er und 1980er Jahren errichtete Gebäude. Eine Wärmedämmung lohnte sich damals nicht. Der Liter Heizöl kostete 1970 umgerechnet rund acht Cent. Das ist heute anders. Energieeinsparungensind nicht nur gut für die Umwelt, sondern entlasten auch in großem Maß den Geldbeutel.
Lesen Sie hier den kompletten Bericht von Klaus Rieder der SÜDWEST PRESSE Hohenlohe